Umweltgerechtigkeit trifft Soziale Gerechtigkeit

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Umweltgerechtigkeit und Soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten derselben Medaille. In der komplexen Debatte um Nachhaltigkeit geht es nicht nur darum, die natürlichen Ressourcen zu schonen, sondern auch darum, faire Bedingungen für alle Menschen zu schaffen. Es wird untersucht, wie Umweltprobleme wie Luftverschmutzung und Klimawandel überproportional benachteiligte Gemeinschaften treffen und wie diese Ungleichheiten durch politische und gesellschaftliche Maßnahmen adressiert und gemindert werden können. Dieser interdisziplinäre Dialog fordert somit eine Neuorientierung, bei der Umweltschutz Hand in Hand mit dem Kampf gegen soziale Ungleichheit geht.

Der Austausch zwischen den Disziplinen bietet neue Perspektiven auf die Wechselwirkungen zwischen ökologischen und sozialen Systemen. Während Stadtplaner, Umweltwissenschaftler und Sozialarbeiter gemeinsam Strategien für nachhaltige und gerechte Städte entwickeln, wird deutlich, dass ökologische Nachhaltigkeit ohne soziale Komponente nicht zu erreichen ist. Die Inklusion von marginalisierten Stimmen in Umweltentscheidungen und die Gewährleistung von Zugang zu sauberen Ressourcen für alle stehen im Zentrum eines gerechten Übergangs in eine nachhaltige Zukunft. Der Dialog öffnet somit Türen für eine Gesellschaft, in der Umweltgerechtigkeit und Soziale Gerechtigkeit untrennbar miteinander verbunden sind.